Discography

Your Doom Proceeding


Title: Your Doom Proceeding

Released as

X-odus

Tracks

12

Recorded

2007 - 2008

Main musicians

Bastian, Philipp, Thomas

Guest musicians

Mareike

Label

FaithlessWreckords

Reviews

Maybe penned in german.

Burn Your Ears

Auch wenn das Album „nur“ 7,5 Punkte bekommen hat, möchte ich es euch ans Herz legen. Mehr ging nicht, da es doch einige Schwächen aufweist, die man objektiv nicht wegdiskutiert bekommt. Der Sound ist oft (merkwürdigerweise: nicht immer) eher etwas flach und unterkühlt und schafft es nur bedingt, die eingeplante Aggressivität auf den Hörer überspringen zu lassen. Außerdem sind die Songs nicht immer schlüssig durchstrukturiert.

Und dennoch: das Teil hat mir von der ersten Sekunde an höllisch viel Spaß gemacht und fühlt sich zumeist eher wie eine „9“ an. Nur und nur geil. Woran liegt’s? Hmm…Erst mal die Band kurz vorstellen: X-ODUS sind aus der Ecke Worms / Alzey und obwohl es sie seit 2001 gibt und sie in Eigenregie auf ihrem Zwergenlabel Faithless Wreckords nun schon das vierte Album veröffentlichen, tippe ich mal, das sie kaum einer kennt. Was für Beteiligte wie Unbeteiligte ab „Your Doom Proceeding“ eher schade wäre…

Als letztes Urmitglied ist ein „Thomas“ verblieben, der mittlerweile die Gitarre von einem „Dirk“ übernommen hat und auch für die Regler zuständig ist. Und nunmehr wohl auch wesentlich für das Songwriting: denn bislang scheinen (lt. gefundener, eher negativer Reviews) Death & klassischer und Nu-Metal dominiert zu haben. Deren Reste kann man vielleicht auch immer noch erkennen.

Aber es hat sich eine sehr schwarzmetallische Schlagseite eingeschlichen, was bei den Haupteinflüssen von Thomas, nämlich ANOREXIA NERVOSA, DIMMU BORGIR, NAGLFAR, EMPEROR auch nicht weiter verwundert. Da gibt’s aber auch noch mehr Leute mit ganz anderen Einflüssen… Das kann man alles auf der Homepage nachlesen.

Auch nicht so spannend ist die Sub-Lade, in die man X-ODUS stopfen könnte. Black Metal (der symphonischen Art) ward erwähnt. Daneben etwas MeloDeath und Thrash. Und das Keyboard dringt auch mal in Gothic- / Soundtrack-Bereiche vor… Einmal gemahnt ein Klargesang. an Emo und anderes Zeug für Studenten der Sozialpädagogik.

Viel spannender ist, dass die Jungs irrsinnig Spaß machen. Mir. Und woran lag’s doch gleich?

Schlichtweg am Spielwitz; der sich zwar nicht nur in der Gitarrenarbeit austobt… aber dort ganz besonders. Die ist filigran, technisch versiert und hat häufiger als der Rest auch mal einen stattlichen Sound abbekommen. Aber das klingt alles viel zu sachlich und ernst. Und wird der Band und ihrem Gute-Laune-Black-Metal nicht gerecht.

Ich krieg das Grinsen nämlich kaum noch aus dem wackelnden Kopp über diese Spielfreude und das Album rotiert und rotiert nun schon so einige Male … Das Grinsen resultiert aber auch daraus, dass die Kapelle dieses geile Black-(MeloDeath)-Riffgewitter mit einem gut vernehmlichen Augenzwinkern vorträgt.

Das ist alles Cliché pur und dennoch kein Klamauk; musikalisch darf man das ernst nehmen, auch wenn der Spaßfaktor über die „10“ hinauszuschießen droht… und die Keys ein, zwei Mal etwas sehr dick auftragen --- geschenkt! (Selbst-) Ironie ist eine so seltene Gabe... besonders im METAL! Zumal die Keys in der Regel die weiteren atmosphärischen wie die humoristischen Highlights des Albums stellen…

Rätselhaft bleibt mir indes, wie es möglich ist, mit einem so kruden Musikgeschmack, dessen Einfluss man auch noch gut heraushört, eine derart spielwitzige Mucke zu fabrizieren. Rätselhaft auch, wie man zweierlei schafft: völlig ausgelutschte BM & DM Riffs so zu arrangieren, das das Resultat frisch wie der junge Morgen wirkt (erinnert mich in diesem Punkt an die griechischen Symphonic Black Metaller von TRANSCENDING BIZARRE?); und: wie man es schafft so viele Breaks einzubauen und dabei so locker, beschwingt und kompakt rüberzukommen, dass man fast darüber hinweg hört.

Ich finde zwar außer EMPEROR alle o.g. Referenzen mal so richtig sch…, aber als Einflusshaber scheinen sie wirklich etwas zu taugen, wie „TB?“ und nun X-ODUS beweisen.

Wer grundsätzlich auf Black und MeloDeath steht und dazu etwas Humor hat (sehr groß ist die Schnittmenge ja wohl nicht), tut sich den Gefallen und besorgt sich das vielleicht fröhlichste Black Metal Album aller Zeiten.

7,5 von 10 Punkten

Metallic Zine

Your Doom Proceeding lautet der Titel des aktuellen Silberlings der symphonischen Black/Deather X-odus, dessen oft durch Düster-Intros geprägter Black/Deathmetal recht bald in Reihen der großen Melodic Death/Blackmetalfangemeinde Gehör finden sollte.

Ausgefallen wie der Bandname ist auch das musikalische Schaffen dieser Combo. Zauberhafte Melodien, diverse Breaks, satte Gitarrenwände, brutale Blastspeedattaken, melancholische und atmosphärische Sounds vermischen sich binnen weniger Augenblicke fließend zu einem selbständigen Ganzen, dessen facettenreiche Schnittmenge irgendwo zwischen Dimmu Borgir, Emperor, Siebenbürgen, Hades Almighty, Dismal Euphony, Cradle Of Filth, Samael, At The Gates und King Diamond und liegt.

Klassische Heavy Metal-Einflüsse verleihen dem überwiegend melodisch bis episch-düstersymphonisch ausgerichteten Material auf Your Doom Proceeding oftmals einen hymnenhaften Touch. Dezent eingesetzte Chöre kleiden das Album ins entsprechend dafür vorgesehene Gewand. Der Zwölftracker kombiniert heiseres Blackmetalgekeife und tiefen Deathmetalgrunzgesang samt infernalischer Raserei mit passenden Stilwechseln und vielfach geschickt im richtigen Moment das Tempo drosselnden Midtempogroove-Parts zu einem wohl bekömmlich schmeckenden Punsch, dessen kraftvolles Aroma sich ohne Vorwarnung hartnäckig im Gaumen festsetzt, das nach Schwarzwurzelsaft dürstende Nachtgestalten schnell Gefallen daran finden könnten.

Lediglich der stellenweise zu sehr abgeschwächte Drumsound klingt erkennbar künstlich programmiert. Gemessen am positiven Gesamtergebnis der Scheibe dürfte dieses geringfügige Manko jedoch zu verschmerzen sein. Ein knalligeres Schlagzeug wäre beim nächsten Mal vorteilhaft.

Hoch anzurechnen ist den Jungs, dass sie alle Videos, Artworks, Enhancedprogramme und Internetseiten selbst ohne Unterstützung von außen erstellt haben, wofür ihnen um so mehr Anerkennung gebührt.

MetalGlory

Aus der Stadt der Nibelungen schicken sich X-ODUS an, ihr Liedgut über ihr hauseigenes Label Faithless Wreckords zu vertreiben. Das Quartett zählt in ihren Gefilden mit fast 8 Jahren Bandbestehen zu den alten Hasen und kann auf eine stattliche Diskographie zurückblicken.

Mit „Your doom proceeding“ hauen die Jungs ihr viertes Album raus und versuchen mit diversen Extras auf der CD, bei ihrer Fangemeinde zu punkten. Heute sind Multimedia-Sektionen gängige Boni und so lässt man sich lumpen und spielt zumindest, was das anbetrifft mit den großen Bands in der selben Liga.

Aber auch musikalisch wissen die Jungs, wenn auch mit Abstrichen, zu überzeugen. Sie in ein gewisses Genre zu packen ist schwierig, da hier vieles zusammentrifftl, etwas Black-, ein Prise Melodic Deathmetal und Core – lastige Stampfbreaks. Die Vielfalt ist hier auch die Achillessehne des Ganzen. Die Songs besitzen einen Haufen, Energie und Drive, die Melodien und Hooks sind einprägsam. Die spärlich eingesetzten Keyboards und eingestreuten Soundsamples schaffen eine spannungsgeladene Atmosphäre.

Doch ab und an verfährt sich X-ODUS in einer musikalischen Sackgasse. Das Songarrangment wirkt plötzlich, als ob man sich in eine Idee verrannt hat, die man dann aber inkonsequenterweise nicht fertig gedacht hat. Wobei ich den Jungs ihre Fähigkeiten nicht absprechen will, denn „Your doom Proceeding“ hat Zug und macht für Zwischendurch echt Laune.

Da ist der etwas drucklose „homegrown“ Sound eher eine Randerscheinung als ein Störfaktor. Am besten einfach mal selber reinhören.

6,5 von 10 Punkten

Meavy Metal Rock

Death Metal ist üblicherweise sehr dumpf und meist ideenlos gespielt.... Oder doch nicht?

Das hier vorliegende Werk muss eindeutig dem Death Metal zugeordnet werden, ist zugleich aber auch melodisch, mit recht ansprechenden Riffs ausgestattet. Die keybords sorgen für ein insgesamt düster anmutendes Ambiente, welches aber durch teils gut durchdachte Gitarren durchschnitten wird. für das Genre ungewöhnlich finden sich einige interessante Breaks, die aber nicht immer optimal ausstrahlen, da der insgesamt gute Sound zeitweise doch etwas abfällt,....dann stellenweise zu wenig Druck aufbaut. Zeitweise fühlt man sich hin und her gerissen von Elemtenten des Powemetal, besonders bei der teils richtig guten Gitarrenarbeit, und widerum wenig inspirierenden Gesangsstrecken, die dann doch eher an Doom und Death Metal erinnern.

Teilweise progressive Elemente machen die Verwirrung dann komplett. Insgesamt ein sicher empfehlenswertes Album für Fans der dunklen Seite, die aber auch mit Melodien etwas anfangen können und zudem auch Freude an guten Gitarrenriffs haben. Die Cd weist zudem einige Multimediale Extras auf, die man bei einem so kleinen Label nicht alltäglich in solcher Qualität findet.

Wer also Melodie und Agression gut zueinander bringt und auf die dunkle Seite des Metal steht, sollte sich mit diesem Album durchaus beschäftigen.....

Depressive Anomaly


Title: Depressive Anomaly / Cube of Exasperation

Released as

X-odus

Tracks

12

Recorded

2006

Main musicians

Bastian, Dirk, Philipp, Thomas

Guest musicians

Christof, Jonas

Label

FaithlessWreckords

Reviews

Maybe penned in german.

Bright-Eyes

Mit jeder Menge Genre-Mixen gehen die Spielmänner von X – ODUS an ihr Werk, die neben schwungvollen Metal-Portionen (‚Beyond Human Awareness’) und Death Metal-Elementen (‚Rise With Confidence’), auch mit Rockfeuerwerken (‚Tear `Bout Nothing’) und angrenzenden Hardcore-Einlagen (‚Tired’ oder ‚Social Skinnings’) eine facettenreiche Darbietung präsentieren. Somit wird nicht nur einer eventuell aufkommenden Langeweile entgegengewirkt, sondern setzen die unterschiedlichen Elemente auch immer zum passenden Zeitpunkt ein, was den Abwechslungsreichtum noch verbessert. Am besten verinnerlicht der Song ‚Schizophrenia’ das musikalische Konzept dieses Silberlings, denn hier brechen alle vorher genannten Stile aufeinander los, wobei die Endsequenz mit Maschinengewehr-Drums aufwartet und einen kraftvollen Endakt auf die Notenbretter schlägt. Der Gesang trifft zu jedem Augenblick, auch wenn er beispielsweise in ‚Social Skinnings’ sehr progressiv daherkommt. Zudem treffen in fast jedem Song tiefe Growls und klarer Gesang aufeinander, die ihre Abwechslung auch innerhalb der Songs untermalen. Zum Abschluss gibt es noch mal ein ruhiges, melodisches Instrumentalstück namens ‚Saga In The Telescope’, das die ruhigere, melancholische Seite dieses Albums beleuchtet.

Alles in allem hat „Depressive Anomaly“ ordentlich was zu bieten, auch wenn hier und da die Abmischung einen vollen Sound vermissen lässt (ausgerechnet der Titelsong ‚Depressive Anomaly’) und worunter schlussendlich auch die Qualität ein wenig leidet. Trotzdem gleichen X – ODUS diese Schwäche durch ihre positiven musikalischen Darbietungen und Ausbrüche wieder aus.

10 von 13 Augen

Metallic Zine

Nicht nur die internationale Metalszene bringt desöfteren schon mal recht seltsame Gewächse hervor, auch hierzulande sind dergleichen vorhanden. Ein solches schimpft sich X-odus, deren vollständiger Longplayer sich gerade in meinem CD-Schacht dreht. Das handwerkliche Können der vier Burschen ist beachtlich. Auf dem Zwölftracker Depressive Anomaly finden Einflüsse verschiedenster Bereiche wie Fantasy, Gothic, Dark-, Death-, Alternative-Crossover und klassischer Heavy Metal Verwendung. Inwiefern die seltsame Mischung des stets um Abwechslung bemühten Quartetts Härtner Fans unterschiedlichster Couleur erreicht, bleibt abzuwarten. Stücke wie Love Of Life, Beyond Human Awareness, Rise With Confidence oder Things That We Deserve besitzen, erst einmal gehört, durchaus ihren Reiz, weil der Vierer geschickt mit Soundeffekten arbeitet, die sich an den passenden Stellen eingesetzt prima mit den in aller Regel sehr klug durchdachten Songstrukturen ergänzen. Unberechenbare Tempoausbrüche, schleppende Passagen, kraftvolle Midtempogrooveattacken und ruhige, melancholische Parts, sowie ein unglaublich breites Spektrum verschiedener Stilrichtungen machen diesen Zwölftracker zu etwas besonderem; Silberlinge derartiger Bauart verlangen ihrer Hörerschaft üblicherweise ziemlich großes Toleranzvermögen und eine Menge Zeit ab. Definitiv kein Hörfutter für ewig Gestrige, Scheuklappenkritiker und Schubladendenker.

Metal Spheres

... Ein Fakt dafür ist mit Sicherheit, dass ich in solchen Sparten, wo X-odus musikalisch aktiv sind, eher selten herumwühle. Allerdings kann man die Band stilistisch keineswegs eingrenzen. Was hier gespielt wird, ist definitiv sehr eigenständig. Dafür aber auch umso gewöhnungsbedürftiger. Neben Thrash Metal-ähnlichen Riffs wird auch mit selbigen aus dem melodischen Death Metal-Bereich hantiert. Das wäre noch lange nichts Besonderes, wenn man nicht selten sogar die Alternative-Schiene führe und gar Sprechgesang mit einfließen ließe. Das Genannte war noch lang nicht alles, X-odus überraschen den Hörer immer wieder im Laufe der Spielzeit, die im übrigen knapp eine gute Stunde beträgt.

... Trotzdem kann ich dem Ganzen letztlich einen interessanten Aspekt keineswegs absprechen. Zudem höre ich das Album nicht wirklich widerwillig. Schlecht ist das Erzeugnis also nicht, und sofern man zum Kreise der aufgeschlossenen Musikhörer zählt, ist „Depressive Anomaly“ ein reinhören eigentlich schon mal wert.

Metal.de

Nach "X-tra Ordinary Decision of Unholy Sacrifice" und "X-tra Ordinary Exception" liegt nun mit "Depressive Anomaly" bereits das dritte komplett in Eigenregie produzierte Album der Wormser Nachwuchsband X-ODUS auf ihrem selbstgegründetem Mini-Label "Faithless Wreckords" vor.
Wie bei den meisten Eigenproduktionen hinkt der Sound den modernen Produktionen finanzstarker Plattenfirmen etwas hinterher. Bass und Schlagzeug wirken arg kastriert und lassen die nötige Power vermissen. Dafür kommen Gitarren und Gesang klar und differenziert aus den Boxen und sorgen dafür, dass sich das Album von den 08/15-Probenraum-Mitschnitten anderer Bands deutlich abhebt.
Musikalisch geben sich X-ODUS sehr vielseitig. Zwischen traditionellem Heavy Metal, leichten Alternative-Anklängen und sogar kurzen Ausflügen in den Death-Metal-Sektor deckt die Band ein breites musikalisches Spektrum ab und wagt einige Experimente. Dagegen wartet man musikalisch mit einigen schönen Riffs und Soli auf, die dafür sorgen, dass es sich doch lohnt, bei dieser CD einmal ein Ohr zu riskieren. Wer über die erwähnten Kritikpunkte hinwegsehen kann, entdeckt so vielleicht eine vielversprechende Nachwuchsband, deren Musik mit einigen frischen Ideen aufwarten kann und aufgrund der großen Bandbreite so schnell nicht langweilig wird.
Erwähnenswert ist auch der auf der CD enthaltene Multimedia-Teil. Hier findet sich neben den - leider nicht im Booklet abgedruckten - Lyrics und dem obligatorischen Link zur Band-Homepage auch das Video zu "Tired". Insgesamt eine nette Dreingabe zu einem Album, das nicht frei von Schwächen, aber dennoch hörenswert ist.

5 von 10 Punkten

Metalroxx.com

Eine neue und eigenständige Produktion liegt heute vor mir. Es handelt sich dabei um eine Band, die in Deutschland zuhause ist und ihre Zelte im Bereich Rheinland-Pfalz aufgeschlagen hat. Rein optisch ist die CD schön gemacht: schlicht, aber für eine schätzungsweise relativ knappe Kasse durchaus ordentlich. Viel glänzendes Schwarz und das Logo der Band. Die Farbe ist schon mal sehr verheißungsvoll. Mal sehen was mich erwartet.
Los geht es mit verträumten Synths und Wolfsheulen, das recht bald von flotten Gitarren abgelöst wird. Eine wirklich angenehme und amtliche Qualität die hier zu Tage kommt...
Song zwei geht nach kurzer akustischer Einlage mit stampfenden Gitarren voran. Hier wird erstmals der klare Gesang gegen düstere Screams eingetauscht und von gelegentlichen Sprecheinlagen abgewechselt. Auch hier kommen immer wieder Synths zum Einsatz, die fast an der gleichen Stelle wie beim ersten Song einen Break einleiten. Deutlich merkt man bei diesem Stück, das mir im Übrigen viel besser gefällt, dass diese Band gerade vor modernen Einflüssen keinen Halt macht.
Das macht sich auch beim dritten Song bemerkbar, der mit sehr aggressivem Sprechgesang und düsteren Synths voran prescht und immer wieder von treibenden Gitarren und Sprechchören begleitet wird. Das heißere in der Stimme wirkt auf jeden Fall besser als der klare Gesang, der auch wieder zu beginn des nächsten Songs wartet. Aber Schluss mit dem Gemotze.
Wenn diese Jungs gerade mit ihrem aggressiven und modernen Style arbeiten, dann klingt das Ergebnis richtig angenehm. Wenn ihr also die Möglichkeit habt in die CD zu hören, dann macht euch ein eigenes Bild. Das ist nur Fair der Band gegenüber. Ach ja, ehe ich es vergesse: Die Band findet ihr auch mit Stücken und Videos auf Mysapce!!

X-tra Ordinary Exception


Title: X-tra Ordinary Exception

Released as

X-odus

Tracks

9

Recorded

2005

Main musicians

Bastian, Dirk, Philipp, Thomas

Guest musicians

Jasmin

Label

FaithlessWreckords

X-tra Ordinary Decision of Unholy Sacrifice


Title: X-tra Ordinary Decision of Unholy Sacrifice

Released as

X-odus

Tracks

12

Recorded

2004

Main musicians

Bastian, Dirk, Philipp, Thomas

Guest musicians

Bender, Kai

Label

FaithlessWreckords

First Chapter (Demo)


Title: First Chapter

Released as

X-odus

Tracks

14

Recorded

2002

Main musicians

Dirk, Erik, Philipp, Thomas

Guest musicians

(none)

Label

FaithlessWreckords

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